TremAc

Objektive Kriterien zu Erschütterungs- und Schallemissionen durch Windenergieanlagen im Binnenland

Inhalt

Der Forschungsverbund TremAc wurde initiiert vom süddeutschen Forschungscluster WindForS. Dabei soll eine einzige Modellierungskette die Rechenmodelle für alle schwingenden Anlagenteile und die Umgebung zusammenführen, also drehende Rotorblätter, Triebstrang, Gondelaufhängung und Turmstruktur, Fundament und Baugrund mit verschiedenen topographischen Geländeformen sowie Luft bis hin zu nahe gelegenen Wohngebäuden und Arbeitsstätten. Die entwickelten Rechenmodelle sollen mit Messungen der Schallemissionen und -immissionen sowie seismischen Wellen im Boden von einer einzelnen Windenergieanlage und in einem Windpark validiert werden. Parallel dazu sollen Anwohner mit Hilfe umweltmedizinischer und –psychologischer Fragebögen interviewt und subjektiv empfundene Beschwerden mit objektiven Messungen in Gebäuden in Beziehung gesetzt werden.

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Organisation

Laufzeit:
February 2016 to July 2019

Projektleitung:
Karlsruhe Institute of Technology (KIT) , Institute of Soil Mechanics and Rock Mechanics (IBF)

Finanzierung:
gefördert durch das BMWi
mit 1,85 Mio€

Inhalte am SWE

Entwicklung, Erprobung und Validierung von Verfahren zur Messung von Infraschall an Windenergieanlagen, sowie Durchführung der Luftschallmessungen im Infraschallbereich

Weitere Infos zu dieser Gruppe

Aeroelastisches Gesamtmodell der Windenergieanlage um die Dynamik des Turms, Fundaments und Maschinenhauses zu erfassen. Validierung des Modells mit Messungen.

 

Weitere Infos zu dieser Gruppe

Kontakt am SWE

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