IEA Wind Task 32

Der Task 32 identifiziert und reduziert Hindernisse für die Nutzung von Lidar in der Windenergie

Inhalt

SWE ist der Operating Agent für die IEA Wind Task 32. IEA Wind Task 32 ist eine internationale Zusammenarbeit zur Identifizierung und Minderung von Barrieren für den Einsatz von Windlidar in Windenergieanwendungen wie Standortbewertung, Leistungsbewertung, Lasten und Steuerung sowie komplexe Strömung. Gemeinsam mit allen Projektpartnern haben wir Berichte und Peer-Review-Veröffentlichungen verfasst, Round-Robin-Vergleiche durchgeführt, Vorgehensempfehlungen erstellt und mit vielen Organisationen aus Wissenschaft, Regierung und Industrie zusammengearbeitet.

In Workshops mit allen Projektpartnern werden Fortschritte zu bestimmten Themen erziehlt und offene Fragestellungen identifiziert. Seit Beginn des Task 32 haben insgesamt mehr als 400 Personen aus 15 Ländern an etwa 20 Sitzungen teilgenommen, die zu erheblichen Fortschritten bei der Einführung von Windlidar geführt haben.

Weitere Infos zum Projekt

Organisation

Laufzeit:
Mai 2011 bis Dezember 2021

Projektleitung:
Universität Stuttgart - Stuttgarter Lehrstuhl für Windenergie (SWE)

Finanzierung:
gefördert durch die Mitgliedsländer der International Energy Agency (IEA) und unterstützt vom BMWi

 

 

Projektpartner

Projektpartner weltweit

Liste der Beteiligten Länder und Organisationen

Inhalte am SWE

Die VuM-Mitglieder leisten thematische Beiträge zur IEA Wind Task 32 und nutzen ihre Erfahrungen mit anderen SWE-Projekten. Sie haben auch an Workshops teilgenommen und Workshops geleitet und zu einem kürzlich erschienenen Zeitschriftenpapier beigetragen, das den neuesten Stand der Lidarforschung und zukünftige Möglichkeiten zusammenfasst.

Weitere Infos zu dieser Gruppe

Wind Lidar ist ein sehr vielversprechendes Werkzeug zur Bereitstellung der Daten, die zur Steuerung einzelner Windkraftanlagen und der gesamten Windkraftanlage benötigt werden. ROM hat Fachkenntnisse zur Verfügung gestellt und an Workshops und Round Robins teilgenommen, um Ideen zu testen. Sie haben auch an Workshops teilgenommen und Workshops geleitet und zu einem kürzlich erschienenen Zeitschriftenpapier beigetragen, das den Stand der Forschung und zukünftige Möglichkeiten zusammenfasst.

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